-
eine sehr differenzierte Diagnose struktureller Störungen und Mobilitätseinschränkungen sowie ihrer Auswirkungen mittels klinischer und osteopathischer Untersuchungsmethoden.
-
Erkennen des Dysfunktions-Musters.
-
eine Korrektur mit Hilfe sanfter manueller Techniken, die der/die OsteopathIn aus einer großen Palette von Methoden auswählt, entsprechend den individuellen Bedürfnissen des/der PatientIn.
Die Osteopathie umfasst die Arbeit an allen Körperstrukturen:
Knöchernes Skelett, Muskeln, Faszien, Innere Organe, Cranium etc.
Voraussetzung dafür ist ein exaktes Grundlagenwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie, ebenso wie eine umfassende, jahrelange Schulung der palpatorischen Fähigkeiten.
Um eine möglichst umfassende Betreuung der PatientInnen zu gewährleisten, arbeiten OsteopathInnen eng mit anderen medizinischen Fachrichtungen zusammen.